Report. LAS VEGAS, Nevada, 10. bis 13. November 1988: Die neunte Auflage des International Tournament of Champions fand unter der wohlwollenden Schirmherrschaft von Circus Circus Chef Bill Bennett auf dem RC Model Airfield im North Las Vegas Regional Park statt.
Für diese prestigeträchtige Veranstaltung steht ein bewährtes, weltweit einmaliges Konzept: Eingeladen werden 20 der weltbesten Kunstflugpiloten aus 10 verschiedenen Ländern, diese Piloten bringen wiederum 40 speziell, für diese Veranstaltung konstruierte, hochmoderne Kunstflugzeuge an den Start.
Bei dieser Veranstaltung unter Wettkampfbedingung sind Preisgelder ausgesetzt, das ist mit der Anreiz die weltbesten Modellflugpiloten die Klinke in die Hand. Tausende Zuschauer stehen am Pistenrand, sie sahen wie die weltbesten Kunstflugpiloten gegeneinander flogen und sich das Preisgeld streitig machen.
Bessere Piloten als die Teilnehmer des Tournament of Champions Wettbewerbs 1988 war praktisch unmöglich zu finden. Die Creme de a Creme des Modellflugsports war hier am Start. Alle Teilnehmer zusammen brachten es auf 66 aktuelle und vergangene Meistertitel, sowohl National als auch weltweit. Was hier antrat sind wahrhaftig die Besten der Besten, und das in alter Circus Circus Tradition.
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Bessere Piloten als die Teilnehmer des Tournament of Champions Wettbewerbs 1988 waren praktisch unmöglich zu finden. Die Creme de a Creme des Modellflugsports war hier am Start. Alle Teilnehmer zusammen brachten es auf 66 aktuelle und vergangene Meistertitel, sowohl National als auch weltweit. Was hier antrat sind wahrhaftig die Besten der Besten, und das in alter Circus Circus Tradition.
Seit 1974 unterstützt Bill G. Bennett aus Nevada als Vorsitzender der Circus Circus Enterprises, mit großer Leidenschaft Spitzenleistungen im Modellflugsport.
Im selben Jahr hatte der langjährige Redakteur der Model Airplane News, Walt Schroeder, die Idee eines Treffens von Scale-Kunstflugmodellen und wurde damit zum Initiator des mittlerweile traditionellen Tournament of Champions.
Schroeders Konzept sah vor, dass sich hochkarätige Piloten aus der ganzen Welt treffen sollten, um Scale-Nachbauten von bemannten Kunstflugzeugen mit möglichst großem Maßstab exakt dieselben Flugfiguren als auch die bemannten Flugzeuge fliegen.
Exakt diese Idee wurde umgesetzt. Als Basis der vorgegebenen Kunstflugfiguren diente die Aresti Bibel. Alle Flugmodelle, die beim TOC am Start sind, sind in der Lage, jedes Flugmanöver das im Aresti Bibel ausgeführt ist, zu fliegen.
Die Praxis bewies es: Jeder am TOC teilnehmende Pilot kam auf Anhieb mit den Vorgaben zurecht. Es wurden auch Flugfiguren geflogen die 10 Jahre zuvor als unmöglich betrachtet wuden, bzw. noch gar nicht gab..
Schroeder und Bill Bennett machten bei diesem Wettbewerb Ihre Begrüßungsrunde, Sie begrüßten alle Piloten, aber auch uralte Freunde. Beide waren erstaunt über den technischen und fliegerischen Fortschritt, den die teilnehmenden Piloten mit deren Flugzeugen erreicht haben.
Das alles wurde flankiert von einer beruhigenden Aussicht auf die Berge in einer ebenen Ebene etwa 25 Kilometern nördlich und westlich der Innenstadt von Las Vegas mit ihren unwiderstehlichen Strip-Attraktionen. Der Horizont war frei von Gebäuden oder anderen ablenkenden Hindernissen, und es gab keine Blendung durch die Sonne, die das Fliegen und Beurteilen beeinträchtigt hätte.
Direkt hinter dem eingezäunten Feld befand sich das riesige Circus-Circus-Veranstaltungszelt. Hier wurden die Gäste mit Speis und Trank versorgt, es gab einen Souvenierladen und genügend Sitzplätze zum Sitzen und Plaudern.
Die Größe des Veranstaltungsort betrug ca. 20 ha, alles war perfekt inszeniert. Selbst die Sanitären Anlagen waren in einem perfekten Zustand.
Der Stadt North Las Vegas gebührt unser Dank für den Bau dieses einmaligen Fluggeländes, ebenso wie dem Las Vegas Radio Control Club, der ihn nutzt und instand hält – und der Nevada Air National Guard, die vor Ort war, um eventuelle Luftfahrtprobleme zu lösen.
Komfort ist in Las Vegas schon immer eine große Sache gewesen, und so war für dieses Großereignis schon im Vorfeld alles bestens vorbereitet.
Contest-Direktor Phil Kraft und seine hochkarätige Truppe aus Wertungsrichtern, Juroren und technischen Beauftragten überwachten vier Tage lang den Wettbewerbsmarathon unter den 20 eingeladenen Teilnehmern. Darunter befanden sich der amtierende RC-Weltmeister und die amtierenden Champions aus den USA und anderen Nationen, die fünf Finalisten des letzten TOC (1984) und weitere vielversprechende Teilnehmer.
Die Flugaufgaben bestanden aus „bekannten“ Pflicht- und „unbekannten“ Pflicht- sowie Freestyle- und dreiminütigen „anything goes“-Programmen. In den letztgenannten Segmenten präsentierten die einzelnen Flieger Manöver ihrer Wahl, ähnlich wie es olympische Eiskunstläufer und Turner tun. Die Wertungsrichter bewerteten nach Kriterien, die mit denen des Kunstflugwettbewerbs identisch sind.
Die Punkte aus den dreitägigen Vorrunden wurden addiert, die fünf besten Piloten zogen in das Finale am Sonntag ein, wo es um das große Geld ging. K-Faktoren kamen dabei ebenso zum Tragen wie Kriterien für Vielseitigkeit, Kontinuität, Rhythmus, Ausführung und Harmonie. Nach den bekannten Pflichtprogrammen wurde jedem Flieger ein unbekanntes Programm aus der Aresti-Bibel zugeteilt.
Da die unbekannte Aufgabe nicht geübt werden durfte, lautete das Motto der Woche „Vorsicht vor dem Wackler“. Die so genannten freien Programme sollten den Fliegern erlauben, so eigenwillig zu sein, wie sie sich trauten, aber die Piloten wurden erst in die Wertung aufgenommen, wenn jeder sein Segment beendet hatte. Wir sahen mehrere perfekte 10er! Die Kunststücke, die dabei vollbracht wurden, waren verblüffend. Das Niveau war so hoch, dass nur das geübte Auge die feinen Unterschiede zwischen den Manövern von Flieger A und Flieger B erkennen konnte..
Die Qualität der einzelnen Flüge steigerte sich von mal zu mal, dies spiegelte sich in den Wertungen nieder. Dieser rote Faden zog sich hin bis zur Endrunde.
Alles lief zur besten Zufriedenheit der Veranstalter und der Piloten. Keine Tränen, keine Fehlwertungen, keine Unzufriedenheit, keinen Betrug, keinen Streit.
Die Flugzeuge in früheren Tournament of Champions waren hauptsächlich Varianten der beliebten Dalotels, CAPs, Chipmunks und Lasers.
Die Regeln von 1988 erlaubten einen 6%igen Punktebonus für Doppeldecker, was zu einer Ernte führte, die diese Konfiguration bevorzugte. Der wichtigste unter ihnen war die Ultimate, ein von Bob Godfrey entworfener und hergestellter Nachbau des kanadischen Großraumflugzeugs von Gordon Price aus Guelph, Ontario.
Vier der fünf Finalisten flogen eine Ultimate von Bob Godfreys Werkbank. Im Moment wird die Konstruktion unbespannt geliefert (ca. $1.200); sie wird wahrscheinlich noch in diesem Jahr für ca. $575 nachgerüstet werden.
Die Regeln von 1988 erlaubten einen 6%igen Punktebonus für Doppeldecker, was zu einer Ernte führte, die diese Konfiguration bevorzugte. Der wichtigste unter ihnen war die Ultimate, ein von Bob Godfrey entworfener und hergestellter Nachbau des kanadischen Großraumflugzeugs von Gordon Price aus Guelph, Ontario.
Vier der fünf Finalisten flogen eine Ultimate von Godfreys Werkbank. Im Moment wird die Konstruktion unbespannt geliefert (ca. $1.200); sie wird wahrscheinlich noch in diesem Jahr für ca. $575 nachgerüstet werden.
Wie die Bilder und Ergebnisse zeigen, ist dieses Miniflugzeug ein echter Gewinner. Sehr beeindruckend! TOC-Flugzeuge benötigen einen maximalen Motorhubraum von 4 cu. in., ein maximales Gewicht von 22 lb. und eine Mindestflügelfläche von 1.100 sq. in. für Eindecker, 1.500 für Zweidecker.
Abweichungen vom Maßstab in Höhe von 10 % waren erlaubt, ebenso wie Tragflächenoptionen und leichte Änderungen der Steuerflächen. Konturen und Farben entsprachen den Maßstabsvorgaben. Die meisten Teilnehmer nutzten die oben genannten Regeln voll aus, und eine interessante Auswahl an großen Kisten schmückte die Boxen.
Die Anzahl aus Futaba- und JR-Funkgeräten war etwa ausgeglichen (10 zu 9), während Bertram Lossen eine Graupner 1 7R einsetzte. Darüber hinaus war es üblich, dass neun Servos für die präzise Steuerung verwendet wurden.
AMA-Präsident Don Lowe überreichte W.G. „Bill“ Bennett beim Tournament of Champions-Bankett 1988 in Las Vegas eine besondere Plakette. Die Plakette ist eine Würdigung von Bill und dem Circus Circus Hotel Casino für die Verdienste um die Modefliegerei durch das Sponsoring der internationalen TOC-Wettbewerbe.
Als weiterer Anreiz, gut aussehende Modelle zu präsentieren, stand ein Preis für das „Best Appearing Airplane“ in Höhe von 3.500 Dollar auf der Preisliste. Dieser Scheck ging an John Britt für seine Scully/Britt/Ross Steen Skybolt.
Das Voting war zwar sehr subjektiv, aber zweifellos auch sehr dosiert, denn jedes Flugzeug, das zu sehen war, war von extrem hoher Qualität. Ein Modell, das besonders hervorzuheben ist, war die russische Su-26M von Jeff Tracy aus Australien, ein sehr ruhig fliegendes Flugzeug, das bei den Zuschauern viel Beifall fand.
Tracy, ein achtmaliger TOC-Teilnehmer, hat sicher lange überlegt, ob er auf seine 6 % Prämie zugunsten der monotonen Su verzichtet, aber er hat sich im Wettbewerb trotzdem sehr gut geschlagen. (Der Autor hatte das Privileg, die Su-26M in Originalgröße auf der letzten International Air Expo in San Diego zu besichtigen. Sie ist ein Meisterwerk!)
Ein weiteres Juwel in der TOC-Krone waren die Z-250-Eindecker des alternativen Fliegers Peter Wessels – ein Rechtsanwalt aus Deutschland und ein sehr sympathischer Kerl. Die beiden Maschinen waren praktisch identisch, hatten auffällige Farben und zeigten eine hochwertige Verarbeitung. Peter erzählte uns, dass ein Bausatz vielleicht noch in diesem Jahr erhältlich sein wird – aber leider haben wir seine Adresse nicht. Die Dias sollen den Rest der Geschichte erzählen, wie der Mann sagt.
Genauso schillernd wie das Aussehen der auf dem Feld versammelten Flugzeuge war das Fliegen selbst. Alle Manöver aus dem Aresti-Buch und den darin enthaltenen Figurenfamilien mussten kontinuierlich geflogen werden, ohne dass zwischen dem Ende eines Manövers und dem Beginn des nächsten eine Pause zum Einrichten eingelegt wurde.
Chip Hyde came in second and col-lected $15,000, Wofgang Matt was third for $10,000, Tony Frackowiak fourth for $6,000, and Steve Rojecki’s fifth place was good for $5,500 plus a $10,000 bonus for flying a JR Radio. Fabulous stipends for a fabulous week of competition!
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Additional awards from the Circus Circus coffers went to 22nd place, where the alternates stood. There was a total of $118,000 in prize money and a minimum of $2,750 for every flier involved.
Obwohl jedem Piloten ein Aufwinddurchgang nach dem Start für den ersten Einstieg erlaubt war, legte dieses Format der ununterbrochenen Übergänge durch eine Reihe von Manövern einen hohen Wert auf Geschmeidigkeit, an anderer Stelle als „Harmonie und Rhythmus“ beschrieben.
Jede Präsentation wurde alleine durchgeführt, was den Juroren erlaubte, ihr die volle Aufmerksamkeit zu schenken. Nach jedem Flug hatte der nächste Teilnehmer, wenn er angekündigt wurde, drei Minuten Zeit, sich vorzubereiten, zu starten und abzuheben. Allein diese beiden Merkmale müssen einen enormen Druck auf die Flieger ausgeübt haben, ganz zu schweigen von den Übungen selbst.
Die meisten Flüge lagen sehr gut in der Spur und zeigten spektakuläre Messerkanten, Vertikalen, langsame Überflüge mit majestätischen Schnappern und Rollen und ungeheuer geschickte äußere 360er mit eingeworfenen Schnappern.
Das Wetter war im Allgemeinen hervorragend, auch wenn der böige Wind, der einer eindringenden Kaltfront am Sonntag vorausging, einige Drifts in den vertikalen Manövern während des Finales verursachte und den Stalleinflug mit Bezug auf die Positionsparameter etwas verzögerte.
Mit viel Power an Bord überwanden die meisten Piloten diese Widrigkeiten jedoch problemlos. Die Landungen waren allerdings ein wenig brenzlig – und das bei Seitenwind! Von der Gruppe schienen Hanno Prettner und Chip Hyde am wenigsten betroffen zu sein.
Am ersten Wettkampftag gingen Chip Hyde, Dean Koger, Wolfgang Matt, Hanno Prettner und Steve Rojecki als Sieger vom Platz. Dicht gefolgt von etwa sechs hochkarätigen Typen, darunter Tony Frackowiak, der Koger verdrängte und ins Finale kam.
Frackowiak, den man oft beim Üben sieht, wie er ein kleines, solides Modell fliegt, war eindeutig entschlossen, den inneren Kreis zu durchbrechen, und das tat er auch. Auch Chip Hyde übte viel mit einem scheinbar aus Balsaholz gefertigten, im Laden gekauften Handsegler.
Viele andere arbeiteten die Spannung in ruhigen Gesprächen und kurzen Pausen im Zelt ab. Bei all dem, was auf dem Spiel stand, war der Druck für jeden Außenstehenden offensichtlich. Die „freien“ Programme, dreiminütige „Anything Goes“-Orgien, waren die Publikumslieblinge, nach denen es jeweils großen Applaus gab. Natürlich gaben diese improvisierten Programme den Piloten auch die Möglichkeit, sich ein wenig zu entspannen, damit sie unter der steigenden Intensität nicht völlig zusammenbrachen.
Dean Koger erntete viel Beifall mit seinen geradlinigen und vertikalen Mehrfachsprüngen. Chip Hyde führte einige drehmomentstarke vertikale Rollen aus, dicht gefolgt von Frackowiaks waghalsigen Messer-Kanten-Stunts. Kein Fehler, diese Jungs gaben alles, um zu glänzen.
Seltsamerweise flog Hanno Prettner, der spätere TOC-Champion, in der Kür einen ziemlich originalen EZ Laser und nicht seinen gewohnten Steen Skybolt. Gerüchten zufolge hatte er ein zehntes Servo an Bord des Lasers, das ein Stück Ballast hin und her zog und so einige virtuose Manöver ermöglichte – wirklich beeindruckende aufeinanderfolgende flache Spins, einen Rumpfwackler“ im flachen und gerollten Modus und eine andere Figur, die einem fallenden Ahornsamenschössling sehr ähnelte.
Für die Tausenden von Zuschauern, von denen viele ihre allererste Aeromodeling-Veranstaltung verfolgten, waren das Ferrari-ähnliche Brummen von Prettners SuperTigre-Doppelgetriebemotoren und seine feine Hand am Gashebel zusätzliche Höhepunkte. (Circus Circus stellte stündlich Busse zur Verfügung, die zwischen Casino und Flugplatz pendelten. Hunderte nahmen die Fahrt auf sich).
Das Finale war alles andere als ein Zuckerschlecken. Der Wind war stark böig, und die Bodenturbulenzen waren schwer zu bewältigen. Eine hohe und eine niedrige Runde waren auszuscheiden, so dass jeder so ziemlich einen gleichen Anteil am großen Pott hatte, der wartete. Steve Rojecki war das einzige Beinahe-Unfallopfer, er verkürzte beim Start einen Propeller, landete aber sicher.
Gegen 14 Uhr erreichte der heulende Wind seinen Höhepunkt, und linsenförmige Wolken erschienen über dem Himmel. Es wurde beschlossen, die letzte der dreiminütigen Freiflüge zu streichen. Da das Ergebnis zu diesem Zeitpunkt bereits feststand, stellten sich die High Fivers für Reden, Trophäen und hohe Schecks auf das Circus Circus Konto auf.
Hanno Prettner, der unbezähmbare österreichische Zauberer des Kunstflugs, holte sich seinen achten TOC-Sieg (von neun, an denen er teilgenommen hat). Er erhielt den Circus Circus-Preis in Höhe von $25.000 plus $15.000 von JR Radios als Bonus.
Chip Hyde wurde Zweiter und kassierte $15.000, Wofgang Matt wurde Dritter für $10.000, Tony Frackowiak Vierter für $6.000 und Steve Rojeckis fünfter Platz war gut für $5.500 plus einen $10.000 Bonus für das Fliegen eines JR Radios. Fabelhafte Prämien für eine fabelhafte Wettbewerbswoche!
Weitere Prämien aus der Circus Circus-Kasse gab es für den 22. Platz. Insgesamt gab es $118.000 an Preisgeldern und mindestens $2.750 für jeden beteiligten Flieger.
Den Organisatoren und Mitarbeitern gebührt ein großer Dank und viel Beifall. In einer Stadt, die für ihre großen Gewinner – und ihre ebenso großen Verlierer – bekannt ist, brach das TOC die Form: Jeder ging mit einem Bündel nach Hause!
Die Zukunft des International Tournament of Champions ist gesichert. Während der Preisverleihung verkündete Circus Circus Marketing Director Mel Larson, dass es 1990 tatsächlich ein 10. TOC geben wird, das am gleichen Austragungsort stattfinden wird. Die ersten, die eingeladen werden, werden die fünf besten Trophäengewinner von 1988 sein. Seien Sie versichert, dass die verbleibenden 15 Qualifikanten erstklassig sein werden; das spielfreie TOC-Format garantiert dies! Für noch mehr Vergnügen sorgt das Excalibur Resort/Casino mit 4.000 Zimmern, das von Circus Circus entwickelt wird und voraussichtlich rechtzeitig für die 10. jährlichen Meisterschaften fertig sein wird.
Place | Results | Points | Price Money | |
1 | Hanno Prettner | Austria | 243454 | $25,000 |
2 | Gordon (Chip) Hyde | Yuma, AZ | 238617 | $15.000,00 |
3 | Wolfgang Matt | Liechtenstein | 234332 | $10.000,00 |
4 | Tony Frackowiak | Miamisburg, OH | 232926 | $6.000,00 |
5 | Steve Rojecki | Las Vegas, NV | 233456 | $5.500,00 |
6 | Steve Stricker | Baltimore, MD | 66,463 | $5.000,00 |
7 | John Britt | Lee’s Summit, MO | 66,268 | $4.500,00 |
8 | Bill Cunningham | Broken Arrow, OK | 65,642 | $4.000,00 |
9 | Bertram Lossen | West Germany | 65,224 | $3.500,00 |
10 | Ivan Kristensen | Canada | 65,181 | $3.000,00 |
11 | Dean Koger | Xenia, OH | 64874 | $2.750,00 |
12 | Giichi Naruke | Japan | 64,097 | $2.750,00 |
13 | Dave Brown | Hamilton, OH | 61,608 | $2.750,00 |
14 | Steve Helms | El Toro, CA | 60,471 | $2.750,00 |
15 | Guenter Hoppe | West Germany | 60,293 | $2.750,00 |
16 | Dean Pappas | Lodi, NJ | 56,591 | $2.750,00 |
17 | Hajime Hatte | Japan | 55,198 | $2.750,00 |
18 | Jeff Tracy | Australia | 50,154 | $2.750,00 |
19 | Jon Robinson | England | 47,638 | $2.750,00 |
20 | John Beasley | Ireland | 45,074 | $2.750,00 |
Text: John Oldenkamp
Images: Erich Gilik, Chris Lash