Die Firma Frei – Elektronik, Albert Frei, Stationsstr. 37, CH-8603 Hegnau, Schweiz, kam ca. 1969 mit einer eigenen Anlage mit dem Namen DIGIFLY auf den Markt.
Die Anlage wurde in einer 5- und einer 7-Kanal-Ausführung geliefert. Bemerkenswert waren die offenen Knüppelaggregate des Senders mit sehr langen Steuerknüppeln und die in Kunstharz komplett vergossenen Empfänger. Die Sender waren in der ersten Ausführung rot (5-Kanal) bzw. blau (7-Kanal) eloxiert. Später wurden die Sendergehäuse aus kunststoffbeschichtetem Alu gefertigt. Als Servos kamen Orbit-Mechaniken zum Einsatz.
Die Anlagen waren haupsächlich in der Schweiz verbreitet.
Mit einer DIGIFLY wurde Bruno Giezendanner sowohl 1969 und 1971 Weltmeister in der Kunstflugklasse RC1.