Arrow Bau Elektroversion Topthema8. November 201522. November 2017 Editor Keine Kommentare Hier die einzelnen Bauabschnitte der Elektroversion: Der Motorspant, vorbereitet für unseren vorgesehenen Leomotion Antrieb: Der Motorspant, vorbereitet für unseren vorgesehenen Leomotion Antrieb: Dieser Spant wird vom Kunden mit Epoxidkleber eingeklebt. Dadurch kann auch ein anderer Motor verwendet werden. Wir empfehlen unseren LEO 4120 710 KV Außenläufer. Als Luftschrauben empfehlen wir APC 11 x 8″. Und zwar den Glühzünderpropeller, – nicht den Elektropropeller. Einbau des Seitenruder Servos, empfohlen Savöx SH-0252MG oder Futaba 3003 Das Bugfahrwerk wird über 2 beiliegende Edelstahllitzen angelenkt, gleichzeitig wird das Seitenruder durch beiliegenden Stahldraht 1,2mm, Löthülsse und Gabelkopf angelenkt. Der Stahldraht wird durch das bereits eingebaute Bowdenzugrohr mit dem Seitenruder verbunden. Am Seitenleitwerk wird ein Ruderhebel montiert und durch den Stahldraht mit angelötetem Gabelkopf mit dem Seitenruderservo durch den bereits eingebauten Bowdenzug verbunden. Der GFK Rumpf ist für den Einbau unseres Einziehfahrwerks CP A-2 vorgesehen. Bitte Bugfahrwerk einsetzen, Befestigungslöcher markieren und 4 Schraubbefestigungslöcher mit 1,5 mm Bohrer vorbohren. Danach das Bugfahrwerk mit beiliegenden 4 Blechschrauben einbauen. (Fahrwerkset CP Design A-2) Der Empfänger wird einfach an Seitenwand mit Klettverschlussband angeheftet Die Tragflächenbefestigungsverschraubung durch Einschlagmutter Rumpf zur Anbringung der Schriftzüge vorher reinigen. Der Akku Raum, – ausreichend auch Platz für 6 Zellen. Empfohlener Akku: – Akku Gewicht: 6s 5000mAh, 675g, dann stimmts auch mit dem Schwerpunkt Im Rumpf auf Oberteilauflage hinten ein kleines 1,5 Loch bohren. Von unten beiliegende Holzverstärkung anharzen. Danach Schraube einschrauben, zwischen GFK und Schraubenkopf ein 1mm Luft lassen, dieser Spalt dient als Führung für das Oberteil. Dem Oberteil hinten in der Mitte Längschlitz einschneiden, wie auf Foto. Dann kann das Oberteil später zwischen die Schraube und dem GFK eingeschoben werden. Dasselbe an den Rumpfseitenwänden. 6 Holzlaschen zur inneren Verstärkung der Rumpfseitenwände mit Epoxi an Seitenwände kleben. Danach 1,5 mm mittig bohren und 6 Schrauben mit 1mm Luft zwischen GFK Wand und Schraubenkopf lassen. Hier sieht man ganz deutlich die 6 Laschen die mittig mit je einer Blechschraube an die Seitenwand angeklebt und verschraubt werden. Zwischen Schraubenkopf und GFK Teil 1 mm Luft lassen. Rumpfoberteil draufsetzen und ebenfalls bündig wie hinten 6 Längsschlitze fräsen bzw. schneiden. Hiersieht man die 6 Laschen mit angeschraubten Blechschrauben. Zwischen Unterteil Schraubenkopf und GFK Wand 1mm Spalt lassen. Hier wird das Oberteil in die Laschen „drübergestülpt“. Gleichzeitig wird das Oberteil zwischen den Schraubenkopf und GFK Auflage reingeschoben. Bis jetzt nichts verschrauben! Wenn das Oberteil passend zum Rumpf eingeklemmt ist vorne Blechschraube setzen und verschrauben. Dies ist die zentrale Befestigungsschraube des kompletten Oberteils. Der nächste Bauabschnitt, die Höhenleitwerksbefestigung. Die Höhenleitwerkshälften werden durch 2 durch das Rumpfende geschobenen Kohlefaserrohre draufgesteckt, 2 Servokabel werden von vorne nach hinten verlegt, Austritt durch die Rundbohrungen Die Leitwerke werden durch 2 Kohlefaserrohre 8mm auf den Rumpf gesteckt. Dabei wird bei einer Höhenleitwerkshälfte das vordere Steckrohr ins Höhenleitwerk mit Epoxi eingeklebt. Das vordere Steckrohr auf einer Höhenleitwerkshälfte einharzen. Hier ein kleines Loch in das Kohlefaserröhrchen bohren. Dieses Loch wird die Führung für die Höhenleitwerksbefestigungsschraube, Hier sieht man es deutlich. Die Blechschraube ist 1,9/20mm Hier sieht man die Befestigungsschraube von unten. Diese Schraube hält das komplette Höhenleitwerk In die beiden Höhenleitwerkshälften werden links und rechts jeweils ein Servo Savöx SH-0255MG eingebaut. Die beiden Anlenkungen Höhenruderservo zum Höhenruder bestehen aus beiliegenden M2 Gewindestangen und je 2 Gabelköpfen. Beiliegende Ruderhörner werden auf den Höhenleitwerksklappen passend zum Servoausschnitt angeschraubt und mit beliegendem Gestänge mit den Servos verbunden. Die Leitwerke, perfekt geschützt durch die Flächenschutztaschen von Maho. Vorne wird die Tragfläche an den Rumpf durch 2 Kohlefaser Dübel befestigt. Die beiden Flächenhälften werden in der Mitte durch die beiliegenden Rohre zusammengesteckt und mit Uhu-Plus oder Epoxy miteinander verklebt. Die 2 vorderen Dübel aus Kohlefaser Die Flächenmitte wird exakt mittig auf dem Rumpf vermessen und ein M6 Loch durch die Fläche und das Brettchen im Rumpf gebohrt. Hinten ist eine Schraube in der Mitte völlig ausreichend, in der Rumpfmitte wird auf dem eingeklebten Brett eine Einschlagmutter befestigt. Die Befestigungsbohrung mit eingelassener Einschlagmutter, an der Rumpfseitenwand ist der Empfänger mit einem Klettenband befestigt. Die Befestigungsbohrung mit eingelassener Einschlagmutter Die 2 Hauptfahrwerke werden im vorgefertigten Platz mit je 4 Blechschrauben eingebaut,- die nicht im Zubehör enthaltenen Verlängerungskabel werden durch die Fläche zur Mitte hin geschoben. Es passen exakt die im Bausatz beiliegenden 55mm Räder in den Ausschnitt Nach erfolgreichem Zusammenkleben der beiden Tragflächenhälften wird das beiliegende Rumpfunterteil bündig zum Rumpf auf die Tragflächenhälfte verklebt. Die Flächenservos werden in den beiden vorgesehenen Ausschnitten in der Tragfläche befestigt. Die nicht im Bausatz enthaltenen Verlängerungskabel werden durch die Fläche zur Flächenmitte verlegt. Empfohlene Servos: Savöx SH-0252MG oder Futaba 3003. Beiliegende Ruderhörner werden auf den Querrudern angepasst zum jeweiligen Servoschacht verschraubt. Die Servos werden jetzt mittels beiliegendem Gestänge mit den Ruderhörnern verbunden, Die beiden Anlenkungen Querruderservos zum Querrudern bestehen aus beiliegenden M2 Gewindestangen und je 2 Gabelköpfen. In der Mitte werden die 4 Verlängerungskabel (2 Servos, 2 Fahrwerkskabel) ausgefädelt. Hier die fertige Tragfläche. Die Oberfläche wird gereinigt und der beiliegende Dekorbogen aufgebracht.